Tolle Hilfsbereitschaft für Leni Sophia

Leni Sophia und ihre Familie sind überwältigt über die große Hilfsbereitschaft, die Ihnen entgegengebracht wurde.

„Es ist jetzt an der Zeit, nicht nur zu danken, sondern auch den Menschen zu sagen, wie es uns geht und was die Spenden ergeben haben“, so Mama Tatjana.

Die wichtigste Botschaft: Leni geht es etwas besser!
Und: es wurden z w e i  in Betracht kommende Spender gefunden.

Zur Zeit muss Leni mit einem ihrer Eltern täglich in die Klinik, feste Klinikaufenthalte sind nicht ausgeschlossen, sobald die Therapie sich schwieriger gestaltet. Noch ist die Chemotherapie nicht beendet. Ein langer Weg steht Leni und ihrer Familie noch bevor.

Aber die Hoffnung, die Besserungen im Gesundheitszustand und auch die Kraft, die die Familie u.a. durch die Hilfsaktion erlebt hat, bringen die kleine Leni jeden Tag ein Stück weiter, um bald wieder ein ganz normales Familienleben als Kind verbringen zu können.

Verwaltungsmitarbeiterin Anika Schmid, Martina Grauling und Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel sowie das gesamte Team haben sich gefreut, als sie den Eltern bekanntgeben konnten, dass eine unglaubliche Spendensumme zusammengekommen ist.

Die Familie bedankt sich bei allen Helfern, Spendern und Unterstützern sehr herzlich und zeigt sich tief gerührt von der Welle der Hilfsbereitschaft und Anteilnahme.

Was wird mit der Spendensumme geschehen?
Das Spendenkonto wird jetzt geschlossen und der Betrag wird auf ein Konto für Leni Sophia überwiesen. Wie das Geld im Einzelnen für Leni verwendet wird, ergibt sich aus der weiteren Entwicklung.

Das Wichtigste: Leni soll natürlich erstmal ganz gesund werden. Bis dahin aber stehen noch sehr viele Behandlungen und Untersuchungen an, sowie – ganz wichtig – Reha für Leni und die Familie. Auch hier wird immer wieder zusätzliches Geld erforderlich.

Einer ihrer großen Herzenswünsche würden die Eltern ihrem Kind gerne erfüllen: Leni möchte einmal mit einem Helikopter fliegen.
Natürlich wollen die Eltern ihrer Tochter eine möglichst gute und unbeschwerte Kindheit zukommen lassen, so dass ein Betrag für die weitere Genesung bzw. Entwicklungsförderung des Kindes verbleiben soll. Das Geld wird ausschließlich für die Entwicklung, Förderung und Begleitung von Leni Sophia während und nach der schweren Erkrankung verwendet.

Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel bedankt sich im Namen der Gemeinde Ranstadt bei allen Spenderinnen und Spendern für ihre Unterstützung, sowie den ehrenamtlichen Helfern für ihre spontane Hilfsbereitschaft, die zur Durchführung dieser tollen Aktion im Frühjahr 2019 beigetragen haben.

Wir wünschen Leni und ihrer Familie, den Eltern und Schwester Mia von ganzem Herzen alles Liebe!
Wir sind froh, dass wir etwas tun konnten und dass wir so viel gemeinsam bewirkt haben.
Herzlichen Dank!