Sommernachtsträumsche

Wie es dazu kam

Am 1. Oktober 1971 entstand bei der Zusammenlegung von Bellmuth, Bobenhausen, Dauernheim, Ober-Mockstadt und Ranstadt die neue Gemeinde: Ranstadt. Das 50-jährige Jubiläum dieser Verbindung hätte 2021 groß gefeiert werden sollen. Doch wie jeder weiß, machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung. Das Einzige, was wir unter Kontaktbeschränkungen tun konnten, war die Produktion eines Liedes zum Jubiläum. Die Musik und den Text hierzu schrieb Thomas Kiersch. Das Lied „Zusammen“ bildete dann die Basis für ein Video, bei dem viele Vereine, Geschäftsleute, Institutionen und die lokale Politik mit eingebunden wurden, zu finden auf YouTube mit dem Suchbegriff „Ranstadt Zusammen“

Nach all den Jahren des Abstands wurde es Anfang 2022 ruhiger um die Pandemie und die Einschränkungen wurden dahingehend gelockert, dass man sich im Freien wieder treffen konnte. Dies nahm die Bürgermeisterin zum Anlass, eine Grillfeier für den Teil der Bevölkerung zu planen, die in der Coronazeit am meisten unter den Beschränkungen zu leiden hatten: Unsere Senioren. Und so kamen am 28. Juli 2022 rund 220 Menschen im Otto-Engel-Park neben dem umgebauten und frisch renovierten Brandschutz-, Bildungs- und Begegnungszentrum zur ersten „Ü60“-Grillfeier der Gemeinde zusammen.

Mit der Hilfe des Bauhofs, der Landfrauen Ranstadt, der Kita „Abenteuerland“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses gelang ein erinnerungswürdiger Abend, den der Musikverein Ober-Mockstadt und Jens Weiser mit seiner Steirischen Harmonika musikalisch untermalten. 

Das Wetter war perfekt, das Fest war gut organisiert und alle hatten gute Laune. Die Reaktionen zu der Veranstaltung waren durchweg positiv: „Spart euch die jährliche Fahrt mit Bus & Schiff! Hier können wir entscheiden, wann wir kommen und wann wir wieder gehen“. Solche und ähnliche Aussagen führten dazu, dass bei diversen Gesprächen die Idee zu einem Festivalwochenende für alle Generationen in 2023 geboren wurde.

Sommernachtsträumsche – Die Planung

Ein Festival für alle sollte es werden: Für Alt und Jung, für Groß und Klein. Ein Organisationsteam wurde gebildet, das sich regelmäßig traf und Ideen sammelte: Das Festival sollte auf jeden Fall wieder im und um den Otto-Engel-Park stattfinden, die „Ü60“-Grillfeier auf jeden Fall wiederholt werden, ein Event für die Belustigung der Jüngeren und Livemusik für den Spaß der Erwachsenen sorgen. Mit dem Wusch nach einem „Ranstädter Tag“, der das letzte Mal in 2018 im Hofgut gefeiert wurde, konnte die Planung beginnen.

Das Organisationsteam um Marktmeisterin Anika Schmid machte sich frühzeitig Gedanken zu Livebands, bat die Ranstädter Vereine um Unterstützung und erkundigte sich nach finanziellen Fördermitteln. Gemeinsam mit der Firma „Trade Connection Krebs“ wurden die Plakate, Flyer, Bauzaunbanner und sonstige Druckerzeugnisse entworfen und das „Lunchwerk“ aus Dauernheim konnte als lokaler Akteur für das gastronomische Angebot gewonnen werden.  Die Mitarbeiter des Bauhofs machten in den Wochen vor dem Event „Klar Schiff“ im Park und entfernten Baumstümpfe, Wurzeln, abgestorbene Äste und füllten Löcher im Boden mit Rindenmulch. Wie im Vorjahr wurden in den Bäumen Lichterketten aufgehängt und Scheinwerfer zur Illumination der Bäume aufgestellt. 450 Teller und die gleiche Menge an Besteck aus dem Bürgerhaus wurden von Rathausmitarbeiterinnen und -mitarbeitern gespült und danach das Besteck in Servietten gewickelt. Kinder malten Stühle bunt an, erneuerten farblich das Karussell und versahen die weiße Wand an der „Gudd Stubb“ mit Graffitis. Der Parkplatz vor dem Bürgerhaus wurde gesperrt, die Kühlanhänger und der Ausschankwagen aufgestellt und die große Bühne aufgebaut. Das „Lunchwerk“ stellte seinen Foodtruck in den Park und stellte die Grills und Smoker auf. Unzählige Bierzeltgarnituren wurden im Park und neben dem BBBZ platziert. Aus Paletten und großen Kissen entstand im Bereich des Biergartens eine moderne Lounge.

Sommernachtsträumsche – Der Freitag

Ab 17 Uhr füllte sich der Park und 420 Senioren fanden ihren Platz. Nach einem kurzen Stau an der Chipkasse, an der die Wertmarken für die Getränke gekauft werden konnten, wurde geredet, gelacht und alle genossen die schöne Atmosphäre. Bei ihrer Begrüßungsrede freute sich die Bürgermeisterin über die Anzahl der Besucher und lobte die Organisation des Mitarbeiterteams.

Wie im Vorjahr übernahmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses die Bedienung unserer Gäste und besetzten den Weinstand, sehr gut angenommen wurde. Schnell reagierten die Mitarbeiter des Bauhofs bei einem kurzen Regenschauer und bauten an den Tischen, die nicht geschützt unter den Bäumen standen, große Schirme auf. Der Stimmung machte der Regen keinen Abbruch.

Bei den Speisen vom „Lunchwerk“ Dauernheim ließen es sich alle gut gehen, während unser Mitarbeiter Jan Herzberger alias DJ „Wachtel“ den ganzen Abend über für die musikalische Untermalung sorgte. Die Stimmung war so gut, dass einige Besucher sogar mit Rollator das Tanzbein schwangen.

Sommernachtsträumsche – Der Samstag

Der Tag begann mit einem von dem Team um Gemeindejugendwartin Selina Wirth organisiertem „Spiel ohne Grenzen“ für die Jugendfeuerwehren der Gemeinde Ranstadt, Eckartsborn und Geiß-Nidda. An mehreren Stationen gab es spannende und lustige Aufgaben zu lösen, verbunden mit Spiel und Spaß rund um die Feuerwehr. Auf der Bühne folgte die Siegerehrung, bei der Merlin Iffland-Pappert für mächtig Stimmung und Bewegung bei den Kindern sorgte.  Danach hoben die „Kängurus“ ab und zeigten bei einer eindrucksvollen Trampolinshow ihr Können. 

Bei dem Festival für die jüngsten Besucher sorgte die Agentur „Andersland“ mit Stelzenläufern in farbenprächtigen Kostümen, einer Seifenblasenkünstlerin und einem Zauberer für magische Atmosphäre. Beim Kindertheater „Willy Vampir“ fieberten die zahlreichen Zuschauer gemeinsam mit Vampir Willy, der erfolgreich sein Schloss verteidigte. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Cornelia Wenk von „Demokratie leben“, die uns bei der finanziellen Förderung des Kinderfestivals unterstützte und so einen unvergesslichen Familientag ermöglichte.

Die Ranstädter Kitas boten Kinderschminken und Glitzer-Tattoos an und die Naturfreunde Ober-Mockstadt bauten mit den Kindern Insektenhotels. Die Eisblumen des TV Jahn offerierten leckere Crêpes, bei den Landfrauen Dauernheim konnte man sich mit „Slush“-Eis erfrischen und im Saal des Bürgerhauses gab es leckere Torten, Kuchen und Kaffee von den Landfrauen aus Ranstadt. Der Kulturverein Dauernheim informierte zu der Mühlenausstellung in Dauernheim und die JSG Laisbachtal servierte Waffeln und brachte die Kinder beim Torwandschießen in Bewegung.

Den Abend eröffnete die bekannte Band „CatrockX“, die das Publikum mit Klassikern der Neuen Deutschen Welle und mitreißenden Rock- und Pop-Songs begeisterten. Es folgten die „Fischbörner Bube“, die mit vor allem deutschen Partyhits für reichlich Stimmung sorgten. Besonders gut kam bei den Gästen an, dass die „Bube“ nicht einfach ihr Programm spielten, sondern dass sich Sänger Thomas Nienstedt immer wieder zu den Fans begab und deren Liedwünsche abfragte. Die Verbindung von guter Musik, dem festlichen Park, leckerem Essen und kalten Getränken führten zu einer super Stimmung, die bis weit in den Abend reichte und die Tanzfläche vor der Bühne füllte.

Sommernachtsträumsche – Der Sonntag

Der Sonntag nahm seinen Anfang am Bürgerhaus mit einer ökumenischen Andacht unter Leitung des evangelischen Pfarrers Leroy Pfannkuchen und seines katholischen Kollegen Hippolyte Mantuba. Das Thema lautete gemäß Festmotto das in der heutigen Zeit so notwendige Zusammenwachsen und Zusammenhalten von Menschen und Orten in all ihrer Verschiedenheit. Frau Heidrun Engel-Philipp begleitete die Andacht am Klavier.

Danach eröffnete Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel den offiziellen „Ranstädter Tag“ mit der Präsentation des „Zusammen“-Videos aus 2021. Jennifer Münch und Herrmann Weiser kamen hierzu auf die Bühne und sangen das Lied zur Freude der Gäste live.

Zur Würdigung ehrenamtlichen Engagements holte sich die Bürgermeisterin mit Günther Ruppert, dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung und mit Rosel Schleicher Verstärkung auf die Bühne. Schleicher selbst erhielt die erste Würdigung, indem die Unternehmerin, Politikerin und ehrenamtliche Präsidentin des Hessischen Turnverbands, die im April bereits das Bundesverdienstkreuz am Bande erhielt, für ihr Lebenswerk den Ranstädter Hirsch aus Cortenstahl entgegennahm.

Mit den Worten „Ohne euer ehrenamtliches Engagement gäbe es unser -Zusammen- nicht“,

würdigte Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel die neuen Trägerinnen und Träger desEhrenamtspreises der Gemeinde Ranstadt und bedachte sie alle, gemeinsam mit Rosel Schleicher, mit einer jeweils eigenen Laudatio:

• Frank Dietz (KSV Bobenhausen)
• Gerhard Herche (SV 1911 Ranstadt)
• Volker Höpp (FSV Dauernheim, Schiedsrichter, Volksgesundheit „Männerfit“)
• Mathias Kern, (SG Eintracht Ober-Mockstadt)
• Elke Michel (TV Jahn, Flüchtlingshilfe)
• Silke Mickel (Feuerwehr und SG Eintracht Ober-Mockstadt, Helferin bei Dorffesten
• Doris Mehling (Ehem. Gesangverein „Eintracht“ Ranstadt und Mitglied des Sportbeirats)
• Karola Schäfer (Landfrauen Dauernheim)
• Siggi Urban (Kulturverein & Gesangverein Eichenkranz Dauernheim)

Für ihre sportlichen Erfolge wurden folgende Ranstädter geehrt:

• Marius Abele und Lukas Abele (Langstreckenläufer)
• Maximilian Schmid (Fußballer in der ersten Bundesliga)
• Amelie Deschka, Jette Jersch, Larissa Kurpanik, Lewin Meub, Nathan Meub, Lean Politsch, Lena Politsch, Julian Scholz und Mina Wolf (Turnverein Jahn Dauernheim)
• Jule Borst, Felix Brix, Chairmaine Buchholz, Luca Cassese, Paul Dousa, Miguel Feyh, Paolo Feyh und Gian-Luca Nordmann (Dauernheimer Trampolinverein „Die Kängurus“)
• Anastasia Harder und Maxim Harder (Sportschule Büdingen Kickboxen)
• Lisa Burhenn, Lukas Frech, Lars Kipper, Tim Kipper, Nicolai Mickel und Tobias Ott (Wettkampfgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Mockstadt)
• Georg Andersohn, David Bauer, Matthias Bauer, Tobias Beuthner, Markus Böcher, Michael Dietrich, Tim Fischer, Carl Gegner, Marco Grollmann, Marc Gumpp, Norman Harth, Soeren Haust, Bernd Hinkel, Adrian Kulic, Carsten Meisner, Manuel Meub, Fabian Michel, Daniel Paul, Marc Paul, Thorsten Reiss, Markus Ritter, Stefan Schäfer, Uwe Schneider und Conrad Zaminer (SG Modau - Alte Herren)

Ein besonderes Dankeschön ging an folgende Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich in Gruppen und Initiativen für die Menschen in Ranstadt einsetzen und eingesetzt haben:

• Monika Albus, Inge Landovsky, Hannelore Schremmer, Hannelore Schmid, Erika Schmieder und Ilse Schneider (Masken-Näherinnen)
• Hartmut Christe, Lara Dornbusch, Andreas Grobauer, Thomas Kiersch, Sabine Krüger, Jennifer Münch, Sara Scholl und Herrmann Weiser (Song „Zusammen“)
• Ruth Azulay, Jana Berg, Agnes Bretz, Ine Doormann, Heiko Gläsel, Monika Langenbach, Hilde Lawrenz, Gabi Rannetsperger, Christa Reichert, Karin Schmitt, Bettina Schreiber, Marion Schwedes, Sandra Trautmann, Brigitte Voigt und Renate Wahl (Büchereiteam „Lesezeit“)
• Gudrun Allert, Heide Brehm, Rita Herche, Siglinde Loh, Heidi Müller, Carola Schorer-Lenz, Karin Weiser (Nachhaltigkeitsprojekt „Gudd Stubb“)
• Adrian Breitenstein, Keano Ganswind, Jannik Grauling, Lennard Grauling, Felix Hensel, Max Hensel, Carolin Müller-Hensel, Philipp Niru-Panah (Biketeam Rollsportanlage)
• Björn Ickes, stellvertretend für das Backhausteam der Feuerwehr Bellmuth
• Jochen Houy, stellvertretend für die Initiative „Sichere Straßen in Ranstadt“
• Familie Altvatter, Margret Becker, Angelika Beutel, Anja Blum, Carla Grauling, Jutta Ickes, Herr Kohl, Mia Mehling, Stefanie Mehling, Bettina Müller, Corinna Staub, Frau Stein, Familie Zuber (Blumenpaten Bellmuth)
• Birgit Albus, Waltraud Dechert, Linda Dietz-Carl, Beate Eipeldauer, Liane Gorczyca, Nadine Herzberger, Mary Matschke, Petra Petermann, Christa Schaub, Kerstin Schmieder, Ilse Schneider, Hanne Winter und Elfi Zimpel (Blumenpaten Bobenhausen)
• Das Team der Blumenpaten in Dauernheim
• Wolfgang Meub (Blumenpate Ober-Mockstadt)
• Ellen Breitsprecher, Carmen Hoppe, Ilse Köhler und Christa Reichert (Blumenpaten Ranstadt)

Eine besondere Ehrung wurde Timo Wirth zuteil, der das Silberne Brandschutzehrenabzeichen für vorbildlichen Dienst in der freiwilligen Feuerwehr entgegennehmen konnte.

Nach den Ehrungen wurde den Vereinen mit einem Förderscheck bildlich die diesjährige Vereinsförderung überreicht. Mit der stattlichen Summe von 25.117.50 Euro unterstützt die Gemeinde die vorbildliche Arbeit der Vereine. Sie sieht in der Förderung der Vereine eine Investition als Zukunftsaufgabe, der besonderen Jugendpflege und –förderung, sowie des sozialen Miteinanders.

Den anschließenden Frühschoppen und das gemeinsame Mittagessen begleitete der Musikverein Ober-Mockstadt, bevor auf dem abgesperrten Teil des Bürgerhauparkplatzes ein Flohmarkt unter dem Motto „Bares für Altes“ zahlreiche Interessenten aus Nah und Fern anlockte.

Im Rahmen des „Ranstädter Tages“ wurde am 23. Juli die Ranstädter Rollsportanlage offiziell ihrer Bestimmung übergeben.

Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel fasste in ihrer Ansprache die Entstehungsgeschichte der Anlage von der Idee über die Planung, die Förderung und den Bau zusammen und lobte nochmals den Kreis der Jugendlichen um Adrian Breitenstein, die sich nach der Sperrung des selbstgebauten Areals am „Konschloh“ dem demokratischen Prozess stellten und mit viel Engagement den Gemeindevorstand und die Gemeindevertretung von ihrem Vorhaben überzeugten.

In ihrer Rede sprach sie aber auch das Thema Sicherheit und Rücksicht an. „Das Tragen eines Helmes ist Pflicht. Wer keinen trägt, muss die Anlage verlassen. Weiterhin ist die Rücksichtnahme auf jüngere, ältere und schwächere Menschen unabdingbar, denn der „Bike-Park“ ist nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene gebaut worden“.

Neben der Bürgermeisterin waren das Biketeam, Bauamtsleiter Udo Schädel, Garten- und Landschaftsarchitekt Franz Krüger als Planer der Anlage, Mitarbeiter der ausführenden Firma Reuter Garten- und Landschaftsbau aus Langgöns, Bernd-Uwe Domes von der Wirtschaftsförderung Wetterau und Silvia Kirmis, Projektmanagerin der Regionalentwicklung Oberhessen mit kurzen Redebeiträgen bei der Übergabe dabei.

Neben Vertretern der politischen Gremien und rund 150 interessierten Ranstädter Bürgerinnen und Bürgern ließen sich auch Henrike Strauch, Bürgermeisterin der Gemeinde Glauburg, Rouven Kötter, erster Beigeordneter des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, sowie Christa Reichert und Heinz Euler von der Verkehrswacht Wetterau die Eröffnung nicht entgehen.

Die Vertreter des ebenfalls anwesenden Hessischen Rundfunks waren von der Anlage so beeindruckt, dass sie in der Folgewoche nochmals ein Redaktionsteam nach Ranstadt entsandten, das einen weiteren Filmbericht drehte.

Link zum Filmbericht

Der Rasen, der mittlerweile gut angegangen ist, wird noch durch weitere Pflanzen ergänzt. Weiter plant das Biketeam, aus Baumstämmen Abgrenzungen und Sitzgelegenheiten zu bauen. Zur Realisierung ihrer zukünftigen Ideen konnten sie sich am Vormittag des Ranstädter Tages über einen privaten Scheck der Bürgermeisterin in Höhe von 1.300 Euro freuen.

Nach dem Durchschneiden des Bandes durch alle Beteiligten nahmen die Kinder und Jugendlichen „ihre“ Anlage in Empfang und zeigten den beeindruckten Zuschauern, was man hier alles mit zwei Rädern so machen kann.

Wir wünschen allen Nutzern der Rollsportanlage langfristig viel Spaß, gute und verletzungsfreie Fahrt und sind uns sicher, dass Ranstadt mit dem „Bike-Park“ eine tolle Attraktion zu bieten hat, die auch im Hinblick auf die Landesgartenschau 2027 bestimmt viele Besucher in die Region ziehen wird.